Lernen Sie die drei Fragen kennen, die ein wertschätzendes Miteinander und ein positives Lebensgefühl möglich machen.
Ich habe für Sie eine Methodik entwickelt, die jedes Gespräch zum Erfolg führen lässt.
Frage 1: Was ist mein Bedürfnis?
In herausfordernden Gesprächen geht es im ersten Schritt darum Klarheit über die eigenen Bedürfnisse zu finden. Bleiben Sie ruhig, anstatt zu beschuldigen und zu bewerten. Treten Sie mit sich selbst in Kontakt und lassen sie sich nicht provozieren. Fragen Sie sich: „Was fehlt mir?“ „Was will ich?“
Frage 2: Welches Bedürfnis hat mein Gesprächspartner?
In Konfliktsituationen ist es nicht einfach wertschätzend zu bleiben und das Bedürfnis des Gegenübers zu erfassen. Oft sind es Kleinigkeiten, die uns triggern, schon ein einziges Wort, oder ein Blick kann uns so sehr ärgern, dass wir uns in einen Streit verwickeln lassen. Aber genau das sollten Sie vermeiden. Das Erfolgsrezept gegen Streit lautet: Stellen Sie gute Fragen! „Was fehlt dir wirklich?“ „Was brauchst du, damit es gut für dich wird?“
Ich sage Ihnen, gute Fragen stellen ist Gold. Dazu braucht es allerdings eine Portion Gelassenheit und Souveränität. In meiner Praxis übe ich das mit meinen Klienten regelmäßig und das Staunen ist jedes Mal groß, denn der Erfolg stellt sich unmittelbar ein!
Probieren Sie es einfach einmal selbst aus. Sie werden sehen, das Gespräch ändert sich in der Sekunde, denn sobald Ihr Gesprächspartner das Gefühl hat, dass Sie ihn wirklich verstehen wollen, öffnet er sich und wird kooperativ.
Frage 3: Gibt es ein gemeinsame Bedürfnis?
Sobald Sie herausgefunden haben was Ihr eigenes Bedürfnis ist und welches Bedürfnis Ihr Gesprächspartner hat, entsteht Raum für beide. Dieser Raum bietet die Möglichkeit der Wertschätzung und einer Diskussion auf Augenhöhe.
Ich schwöre Ihnen: Wir alle könnten ein glücklicheres Leben führen, wenn wir es verstünden gute Fragen zu stellen.
